Stürzende Linien
Stürzende Linien nennt man die perpektivische Verzeichnung, die man kriegt, wenn man mit nicht ausreichend Weitwinkel vor einem hohen Gebäude steht und dann die Kamera nach oben halt muß, um das auszugleichen, ein Problem das nicht nur, aber vor allem, Archtitekturphotographen regelmäßg graue Haare macht.
Zwar gibt es spezielle Objektive, um das auszugleichen, aber das funktioniert auch nur begrenzt. Was also tun?
Zum einen kann man die stürzenden Linien ins maßlose übertreiben und zum Stilmittel machen:
Zum andern kann man versuchen, mit genügend Weitwinkel und Abstand das Gebäude ohne perpektivische Verzerrung draufzukriegen und den meist langweiligen Vordergrund dann abzuschneiden:
Oder man hilft sich softwaremäßig, hier mal das Original:
Mit der Perspektivkorrektur in Photoshop (Markieren, rechtsklick und "Perspektive") auswählen kann man dann folgendes draus machen:
Besser?
Zwar gibt es spezielle Objektive, um das auszugleichen, aber das funktioniert auch nur begrenzt. Was also tun?
Zum einen kann man die stürzenden Linien ins maßlose übertreiben und zum Stilmittel machen:
Zum andern kann man versuchen, mit genügend Weitwinkel und Abstand das Gebäude ohne perpektivische Verzerrung draufzukriegen und den meist langweiligen Vordergrund dann abzuschneiden:
Oder man hilft sich softwaremäßig, hier mal das Original:
Mit der Perspektivkorrektur in Photoshop (Markieren, rechtsklick und "Perspektive") auswählen kann man dann folgendes draus machen:
Besser?
Labels: Photokrams, Pixelschubsen
Eingestellt von Erik Am/um 14.5.07
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