Alle Wege führen nach... Teil II
Teil I
Weiter geht's mit meiner ganz privaten Italienreise. Über Chiavenna und am Comer See vorbei verließ ich die Alpen und hatte dann erstmal einige hundert Kilometer plattes Land vor mir. Gähnend langweilig und auch nicht weiter berichtenswert, außer daß es am Comer See vorbei geregnet hat.
Plötzlich und unerwartet tauchen dann die ersten Ausläufer des Appenin auf - wirklich, in einem Moment noch plattes Land, im nächsten Augenblick sind da Hügel und Wälder!
Man beachte auch den kleinen Milchlaster in der Bildmitte links, der ist ganz schön geheizt und wollte mich um's Verrecken nicht überholen lassen. :)
Das Wetter war wieder besser, ich war scheinbar gut in der Zeit. Was ich nicht wußte: Die vorgeblichen Staatsstraßen, die sich durch's Appenin winden, würden bei uns teilweise als bessere Feldwege durchgehen, zudem reihte sich von nun an auf den letzten rund 180km Kurve an Kurve. Aber erstmal hab ich mich über die Kurven gefreut, endlich werden auch mal wieder die Reifenflanken abgefahren!
Irgendwann fing es zu dämmern und ich hatte gerade erst die Grenze zur Provinz Ligurien überschritten. Noch 80km, und für die 100km davor hab ich schon knapp zweieinhalb Stunden gebraucht -wobei ich mir allerdings auch Zeit gelassen habe und anfangs auch noch freiwillig den ein oder anderen kleinen Umweg gefahren bin.
Es wird duster in Ligurien.
Es ist duster in Ligurien.
Unnötigerweise fing's dann kurz vorm Ziel auch wieder zu regnen an, aber nach 12 Stunden (und ein wenig Sucherei) habe ich dann doch erschöpft, aber glücklich das Feriendomizil erreicht. Noch ein Glas Wein und ab ins Bettchen, denn am nächsten Tag sollten die Cinque Terre erkundet werden - ohne Moped.
Weiter geht's mit meiner ganz privaten Italienreise. Über Chiavenna und am Comer See vorbei verließ ich die Alpen und hatte dann erstmal einige hundert Kilometer plattes Land vor mir. Gähnend langweilig und auch nicht weiter berichtenswert, außer daß es am Comer See vorbei geregnet hat.
Plötzlich und unerwartet tauchen dann die ersten Ausläufer des Appenin auf - wirklich, in einem Moment noch plattes Land, im nächsten Augenblick sind da Hügel und Wälder!
Man beachte auch den kleinen Milchlaster in der Bildmitte links, der ist ganz schön geheizt und wollte mich um's Verrecken nicht überholen lassen. :)
Das Wetter war wieder besser, ich war scheinbar gut in der Zeit. Was ich nicht wußte: Die vorgeblichen Staatsstraßen, die sich durch's Appenin winden, würden bei uns teilweise als bessere Feldwege durchgehen, zudem reihte sich von nun an auf den letzten rund 180km Kurve an Kurve. Aber erstmal hab ich mich über die Kurven gefreut, endlich werden auch mal wieder die Reifenflanken abgefahren!
Irgendwann fing es zu dämmern und ich hatte gerade erst die Grenze zur Provinz Ligurien überschritten. Noch 80km, und für die 100km davor hab ich schon knapp zweieinhalb Stunden gebraucht -wobei ich mir allerdings auch Zeit gelassen habe und anfangs auch noch freiwillig den ein oder anderen kleinen Umweg gefahren bin.
Es wird duster in Ligurien.
Es ist duster in Ligurien.
Unnötigerweise fing's dann kurz vorm Ziel auch wieder zu regnen an, aber nach 12 Stunden (und ein wenig Sucherei) habe ich dann doch erschöpft, aber glücklich das Feriendomizil erreicht. Noch ein Glas Wein und ab ins Bettchen, denn am nächsten Tag sollten die Cinque Terre erkundet werden - ohne Moped.
Eingestellt von Erik Am/um 31.1.12
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