Montag, 7. Juli 2014
Neues Futter in der Musikrubrik...
Zum Teil schon länger online, aber noch nicht hier im Blog erwähnt:
Death Metal im M8 zu Mainz mit Invocation und Eraserhead.
Die Postrocker Glasgow Coma Scale im Schon Schön.
Wayke und Wake Up Join in im Caveau. Labels: Livehaftig
Eingestellt von Erik Am/um

Donnerstag, 10. April 2014
Alle werden's wissen zum ersten...
Und wo wir grade so schön dabei sind, noch ein Post, prost! All Will Know touren grade wie bekloppt durch's Land, um ihren neuen Sänger zu promoten, wie man so schön sagt. Der neue Sänger hört auf den schönen Namen Frank Richter und löst nicht nur gleich zwei Vorgänger auf einmal ab (die sich cleanen und kreischigen Gesang geteilt haben), sondern spielt ganz zufällig auch noch in meiner Band Gitarre. Aber das nur am Rande. Für mich jedenpfalz der erste Auftritt der Melodic-Coreler mit Frank am Mikro, und was soll ich sagen? Konnt ich vorher grade wegen des cleanen Gesangs mit All Will Know nie richtig was anfangen, find ich die Band auf einmal ganz geil, auch wenn der Frankior hie und da bei den alten Songs noch ein wenig überfordert wirkte, das aber durch seine "überragende Bühnenpräsenz" wieder mehr als wettmachte. Man könnte auch sagen: Viel Dummgelaber und Rampensauqualitäten erster Kajüte!
Der Frankior mit meinem Hut - klick aufs Bild macht's groß, mit der Zurücktaste eures Browsers kommt ihr wieder hierher zurück.
Das waren All Will Know vor rund zwei Wochen in der Kreativfabrik in Wiesbaden. Mit dabei am Start waren die technischen Death Metaller Sophicide, die ich sehr gerne gesehen hätte, doch leider verpaßt habe. Außerdem eine Trierer Band mit dem sehr lustigen Namen "I Scream for Icecream", die auch ganz tanzbaren "BumBumCore" (Selbstbeschreibung) ins reichlich vorhandene Publikum bliesen - eine Art Metalcore mit Technogewumse und viel 90er-Dancefloor-Kiehborz. War ja echt ganz spaßig und hat live Laune gemacht, aber ich glaube, eine Platte von denen würde ich nicht haben wollen.
Nicht untypische Pose für Eiscreme-Mitglieder
Und wenn wir schon so lustig am Stilmischmaschen sind, dachten sich die Veranstalter, warum holen wir nicht noch eine Progmetalband mit ins Programm? Bekanntermaßen sind Siebensaitergitarren ja nur für Njuh-Medddl[tm]-Bänds, deswegen mußten es bei Unprocessed gleich acht Saiten sein. Pro Klampfe, versteht sich! Sänger-Guitarrero Manuel hätte auch ne runtergestimmte 6-Saiter gelangt (nicht, daß der Bub schlecht gespielt hätte, im Gegentum!), aber Leadklampfer Christoph hat tatsächlich das volle Potential von 8 Saiten mal 24 Bünden ausgenutzt. Goil, kann man nur sagen!
Acht Saiten und trotz Haaren im Gesicht immer die richtigen Töne getroffen, Respekt!
Alle Bilder des Abends gibt's im Album. Im nächsten Post gibt's KEINE Bilder von All Will Know, obwohl die doch auf der Exkursion gespielt haben! Wie's dazu kam und warum der Frank trotzdem zu sehen ist, dazu mehr im nächsten Post. Bitte bleiben Sie dran! Labels: Livehaftig, Musik
Eingestellt von Erik Am/um

Peinlich, peinlich...
Es ist ja nicht so, daß ich nix mehr knipsen würde, im Gegentum. Vor lauter Knipserei komm ich kaum mehr dazu, die Bilder auch mal online zu stellen. Oder wenn ich mal Bilder online stelle, dann auch einen passenden Blogeintrag dazu zu verfassen. Das soll in Kuhzunft aber anders werden, jawoll!
Fangen wir doch gleich mal mit den Bildern vom vergangenen Neuborn Open Air an. Die sind auch schon etliche Monate hier online, aber denkste, der Dilldapp von Blogbetreiber hätte mal daran gedacht, das hier auch nur mit einem Wort zu erwähnen?
Nicht das, wonach es auf den ersten Blick aussieht... In der Dose ist Äppler!
Alle Bilder gibt's im Album. Labels: Bier, Livehaftig
Eingestellt von Erik Am/um

Montag, 11. März 2013
Post Black Metal Overdose
Die Mainzer Post Black Metaller Agrypnie waren just auf ihrer ersten Headlinertour, mit dabei Der Weg einer Freiheit und Heretoir. Außerdem beim Heimspiel in Mainz am Start: Ruk Yale Ketema und meine eigene Bänd Orcus Patera als "Local Support". Liveberichte schreiben können andere besser, deswegen verlinke ich hier auf den Tourbericht von Powermetal.de und beschränke mich aufs Bilder zeigen. An dieser Stelle noch vielen Dank an Maren Storf, daß sie Orcus Patera mit meiner Knipse photographiert hat. Wie immer gilt hier: Klick aufs Bild macht's groß, die Zurücktaste eures Brausers führt euch wieder hierher.
Die zugetackerten Waden von RYK-Basseuse Sonza.
Unser "neuer" Baßschlumpf im Dütt mit Frank.
Ein Bild vom Trommelzigor! Und noch viel wichtiger: Erster Auftritt unseres neuen Banners!
Und unsere Karo ist schwanger.
Ein "beliebtes" Problem im Kuhkaff nicht nur für Lichtmenschen, sondern auch für Photographen: Das Licht. Das bißchen an veralteter Lichttechnik, was es gibt, geht nämlich allmählich auch kaputt. Und so kam's, daß weite Teile des Abends knallblau oder rot ausgeleuchtet waren - beides für CCD-Sensoren moderner Digitalkameras nicht so die allergeilsten Farben. Aber man kann trotzdem damit arbeiten.
Dave singt (und klampft) bei Heretoir und spielt Gitarre bei Agrypnie.
Matteschütteln kann er auch.
Basser Giuliano ist der einzige Langhaarzottel bei Der Weg Einer Freiheit.
Agrypnie-Sänger Thorsten ist eigentlich ein ganz lieber. Ehrlich.
Ehrlich!
Übrigens: Im Gegensatz zu den vorherigen Tourdates war Mainz nicht ganz ausverkauft. Rammelvoll war das Kuhkaff aber trotzdem.
Ein Hoch auf Klappdisplays!
Mehr Bilder wie immer im Album. Labels: Livehaftig, Musik, Photos
Eingestellt von Erik Am/um

Paganische Nächte sind lang...
Und mal wieder was mit Orcus Patera. Kurz vor Weihnachten hatte meine Bänd das Fergnügen[tm], zusammen mit den Pagan Metallern Black Messiah und Adorned Brood
"Das Rind" in Rüsselsheim zu bespielen. Wie wir als Todesbleikapelle da reinpaßten, war mir zwar eher aber schleierhaft; wahrscheinlich wurden wir dazu geholt, weil wir ähnlich wie Black Messiah eine Geige dabei haben. Normalerweise. An diesem Abend war die Karo nämlich verhindert. Hat dennoch eine Menge Laune und die Liebste auch freundlicherweise Bilder von uns gemacht.
Zwei Drittel von Orcus Patera bzw 80 Prozent des an diesem Abend anwesenden Anteils. Klick aufs Bild macht's größer, die Brauser-Zurück-Taste führt wieder hierhin zurück.
Ihr geschätzter Photograph heute mal am Eierschneider für Sie.
Von Black Messiah gibt's leider nicht soviele Bilder, weil ich erstmal den Flüssigkeitsverlust wieder ausgleichen mußte. Aber ein paar ganz kuhle gibt's doch, so wie dieses hier:
Kuhle Socke mit kuhler Musik.
Ich muß gestehen, daheim würde ich mir so Musik wie die von Adorned Brood nicht anhören. Umso erstaunlicher, wieviel Spaß das live macht, vor allem, wenn man dann auch noch sieht, daß auch die Bänd selbst Freude dran hat.
Spielt Baß und singt noch bässer: Markus Frost..
Mehr Bilder wie immer im Album. Labels: Livehaftig, Musik, Photos
Eingestellt von Erik Am/um

Freitag, 25. Januar 2013
Todesmetall im Kuhkaff
Verspätungen sind wir in diesem Blog ja gewöhnt, aber diesmal habe ich eine Ausrede: Der Dezember war ein arbeitsreicher Monat mit viel, viel Geknipse, da bleiben manche Bilder mal etwas länger liegen. Manchmal bis fast Ende Januar...
Mittlerweile scheint es ja fast schon Tradition zu sein, daß meine eigene Band Orcus Patera gegen Jahresende die "Exkursion zur Hölle" im Kulturcafé Mainz beehrt, soweit also nichts Neues. Mit von der Partie waren die Odenwälder Black Metaller Diskriminator, die den Abend auch eröffneten, sowie die Frankfurter Melodic Death Metaller Sapiency, die grade dabei sind, groß durchzustarten.
Da ich selbst auf der Bühne stand, lief die Knipserei eher so nebenbei, ansonsten war ich damit beschäftigt, mich auf den eigenen Auftritt vorzubereiten (vorher) bzw. das Freibierkontingent auszuschöpfen (nachher). Mit dem kleinen Besteck (Sony NEX 3 und adaptiertes Porst 50/1,8 mit M42-Gewinde) sind dann aber doch ein paar ansehnliche Bilder gelungen, für die Bilder meiner Band vielen Dank an Schunke, der freundlicherweise mit meinem Abbarrrrrrrad ein paar (durchaus gelungene Bilder) geschossen hat, und das ganz ohne Auooodofoggus.
Nun aber zu den Bildern. Wie immer gilt: Klick aufs Bild macht's größer, zurück hierher mit der Browsertaste. Oder aber gleich das ganze Album durchblättern.

Der Keyboarder bei Diskriminator war nicht immer voll gefordert.

Fast die ganze Band auf einem Haufen und dann auch noch so schön arrangiert. Bitte keine Deutungen, danke für's Bild, Schunke!

Sapiency wollten angeblich wenig Bühnenlicht, was sich hinterher als falsch herausgestellt hat. Jedenfalls war die ganze Sache ziemlich grenzwertig - rein photographisch gesehen.
Labels: Livehaftig, Musik
Eingestellt von Erik Am/um

Dienstag, 6. November 2012
Folgen Sie mir jetzt bitte ins Musikzimmer...
Eingestellt von Erik Am/um

Freitag, 17. Februar 2012
Hängerhängerhängerbänd
Im November hatte ich das Vergnügen, mit der fabulösen Hängerbänd ein Shooting zu verunstalten. Zwei Shootings, um genau zu sein: Einmal am Mainzer Hauptbahnhof und ein anderes Mal im Rockkeller Alexander the Great, ebenpfalz in Mainz, wo wir freundlicherweise schon vor den offiziellen Öffnungszeiten reindurften. Hier ein paar Ergebnisse: Wie Pilze aus dem Boden... (klick aufs Bild macht's größer, mit der Zurücktaste des Browsers kommt man wieder hierher zum Blog)Stellvertretend für die restlichen Einzelportraits am Bahnhof hier Frontschweinchen Gischtie, die andern Nasen findet man im Album: GischtieDie Geschichte im ATG war anfangs scheinbar eher einschläfernd: Der Schein trügt!Munter wurden die Jungs spätestens, als diese junge Dame sich ins ATG verirrte, die Hänger aber nicht mitspielen ließ: Spiel nicht mit den Schmuddelhängern!Danke auch nochmal an Nathalie für's spontane Mitmachen. Die Einzelporttraits im ATG find ich persönlich recht gelungen: Frohni Hänger, Eierschneider Raffa Hänger, Trommelschlumpf Dr. Holzbein Hänger, Tieftöner Sprenger Hänger, Klampfateur Gischtie, SchreihalsIm Album gibt's noch ein paar Bonustracks. A propos: Die Bilder sind für das Booklet der kommenden Hänger-CD gedacht, die im April rauskommen dürfte. Wer die Hängerbänd noch nicht kennt, sollte dann mal ein Ohr riskieren. Oder noch besser auf eins der zahlreichen Livekonzerte gehen, denn so schön die Hänger auch die Rille rocken: Sie sind halt doch einfach eine Liveband. Labels: Bier, Livehaftig, Menschen
Eingestellt von Erik Am/um

Montag, 24. Oktober 2011
Thrash 'em down!
Anfang des Monats beehrten Conjuring, Purify und Contradiction die Exkursion zur Hölle im Kuhkaff an der Uni Mainz. Conjuring hab ich leider verpaßt wegen zu spät dran, aber zu Purify kam ich grade recht. Die Mainzelmetaller haben in den letzten Jahren nochmal ne Schippe draufgelegt, und zumindest live geht die Chose mehr ab denn je: Haargewusel bei PurifyHolzbeins Guido kann auch wunderbar singen: PurifyDer Mönch kann's auch: PurifyWaren Purify gar nicht schlecht, so haben Contradiction das Haus gerockt! Auch die CD, die im Tausch gegen die Bilder ausgehandelt habe, rockt und läuft seither in Dauerrotation. Contradiction ContradictionDas obige Bild ist eines der wenigen, daß den Basser von Contradiction halbwegs scharf zeigt - so ein Zappelphilipp. :) Und noch mein Lieblingsbild am Rande: Dibbche unn DeggelcheMehr Bilder gibt's hier. Labels: Livehaftig
Eingestellt von Erik Am/um

Donnerstag, 23. Dezember 2010
Neues Futter
Neuer Stoff in Musikabteilung: Unter anderem mit Shining, Jack Slater und den letzten beiden Exkursionen. Ausführliche Einträge dazu folgen nach Weihnachten, bis dahin: Frohe Weihnachten und 'n dicken Sack (voller Geschenke, versteht sich). Labels: Livehaftig, Photos
Eingestellt von Erik Am/um

Montag, 15. März 2010
Die vergangene Exkursion zur Hölle im Kuhkaff war nix für zarte Öhrchen: Death Metal und Grindcore war angesagt. Den Auftakt machten Spheron aus Ludwigshafen. Spheron, Kuhkaff MainzFür Verwirrung sorgte die kurzfristige Umbenennung der Death Metal-Kapelle kurz vor der Veranstaltung - auf den Flyern stand nämlich der viel lustigererere Name "Immanuel Cunt", und nach ebendieser Band wurde dann auch desöfteren gefragt. Offenbar hatte sich nicht rumgesprochen, daß die junge Band ihr solides Technikgebolze nun unter anderer Flagge rausholzte. Alfons Bauer, Kuhkaff MainzWeiter ging's mit der wohl kranksten, äh, Formation, die ich seit langem erleben durfte: Alfons Bauer aus Wiesbaden. Das anscheinend nach einem deutschen Zitherspieler benannte Duo fabriziert nach eigener Aussage "Pop Death Metal", und so irgendwie kommt das auch hin. Aber irgendwie auch nicht. Schlagzeug, Bass, Beats und Keyboardgedöns kam alles vom Band oder vielmehr vom Laptop, nur Gitarre und "Gesang" waren live. Heraus kam eine Mischung zwischen schnellem Gindgeschrubbe wahlweise mit Blasts oder Technobeats, Danceeinlagen ohne Gitarren (siehe Bild) und føllig bescheuerten Ansagen - ich sag nur "Panzerdivision Alfons Bauer". Alles in allem eine Show, die abgefahrener nicht sein könnte - die beiden eh schon überdrehten Eichhörnchen Chip und Chap auf Speed wären harmlos dagegen. Beide Daumen hoch! Lower Than Zero, Kuhkaff MainzAuch Sängerin Breene von Lower Than Zero hätte ein zugekokstes Eichhörnchen alt aussehen lassen, jedenfalls stand die Gute nicht für eine Sekunde still, während sie röhrend gemeinsam mit ihrem allerdings nicht halb so agilen Kreischkollegen André über die Tanzfläche wuselte und die Menge zum Haareschütteln animierte, nicht ohne Erfolg übrigens. Doch auch die moderne, irgendwo zwischen Grind und Metalcore verortete Death Metal-Musik der Augsburger war durchaus dazu angetan, die Matte zum Kreisen zu bringen. Und außerdem hat die Band den kuhlsten Gitarristen der Welt: Lower Than Zero, Kuhkaff MainzWer auf der nicht gerade kühlen Kuhkaffbühne mit Pulli, Jacke und Mütze steht und beim Gitarrespielen Kette raucht, der muß wahrscheinlich ein Marsmensch sein. Außerdem zeichnete sich der junge Mann durch eine höchst rock'n'rollige Mißachtung für's eigene Equipment aus - zum Schluß des Gigs feuerte er die gute Klampfe einfach auf den Boden. Kommentar: "Das muß die aushalten." Tombthroat, Kuhkaff MainzTombthroat schließlich standen nicht zum ersten Mal auf der Exkursionsbühne. Zurecht, legen die Ludwigshafener Old School Death Metaller doch jedesmal ein Brett hin, wie es Bolt Thrower nicht besser könnten, dementsprechend angetan war denn auch der in den 80er/90er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts sozialisierte Teil der Hörerschaft, inklusive meinerselbst. Showtechnisch eher bieder, nur Frontmann Ralf sorgte für ein wenig Aktion, schlug die Metalhandgranate ein, je nun, wie eben eine Handgranate. Mehr Bildchen wie immer durch Klick auf die Bilder oder, NEU, auf den Titel dieses Beitrags. Labels: Livehaftig
Eingestellt von Erik Am/um

Dienstag, 23. Februar 2010
Zucker für's Universum
Zwischen den Jahren hatte ich die Gelegenheit, die junge, aufstrebende Band Sugar of the Universeabzulichten. Angelegentlich gab es hier ja auch schonmal Bilder zu sehen. Shooting mit Sugar of the Universe, 28. Dezember 2009 Shooting mit Sugar of the Universe, 28. Dezember 2009 Shooting mit Sugar of the Universe, 28. Dezember 2009Der erste Teil wurde auf und an der südlichen Eisenbahnbrücke über den Rhein bei Mainz geknipst, ohne sonderlich großes Konzept, einfach mal sehen, was passiert. Bei den beiden Fischaugenbildchen sind die Gesichter der Damen mit meiner Geheimwaffe, nämlich einem SB800 durch eine Speedlite Pro-Mini-Softbox, aufgehellt. Shooting mit Sugar of the Universe, 28. Dezember 2009Der zwote Teil wurde dann im Wohnzimmer der Schlagzeugerin geschossen, das Motto "reich und dekadent" hatten sich die Damen selbst ausgesucht. Gut passte dazu: Zylinder, Zigarren, Prosecco und Klavier. Weniger gut: Das ganze Gemüse, der Durchgang zum nächsten Zimmer, Glasbausteine in der Wand, Rauhfasertapete. Ein größerer Raum, in dem man einen vernünftigen Hintergrund hätte aufhängen können, hätte einiges einfacher gemacht und an Nachbearbeitung gespart. Beleuchtung für die Gruppenbilder (im Album ist noch eins): SB24 mit Orangefolie schräg über die Decke an die Wand, um die etwas wärmer einzufärben (ähja, Schwarzweiß war nicht unbedingt das Ziel...), SB800 mit Durchlichtschirmchen kamerarechts, SB800 mit Salatschüssel Beauty Dish direkt neben der Kamera als Fill. Für die folgenden Einzelportraits gilt im wesentlichen das gleiche, nur daß der SB24 wegfällt. Elena zeigt Bein - Shooting mit Sugar of the Universe, 28. Dezember 2009 Verena vor unruhigem Hintergrund. Bei der Aufnahme dacht ich noch, das Gemüse im Hintergrund wär ein netter Gag, aber mittlerweile nervt's mich... Dafür entschädigt das Lächeln - Shooting mit Sugar of the Universe, 28. Dezember 2009 Jenny kaut keine Bleistifte - Shooting mit Sugar of the Universe, 28. Dezember 2009 Und sogar Sonia kann zuckersüß gucken, wenn sie will - Shooting mit Sugar of the Universe, 28. Dezember 2009Labels: Livehaftig, Menschen
Eingestellt von Erik Am/um

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Das hier ist das selbstdarsteller.blog, Bestandteil der Site selbstdarsteller.org. Hier geht's um Photos, Photokrams und die Selbstdarstellung des Betreibers dieses Blogs, Erik Hüther. Wer mehr wissen will, folge dem Stern (links)!
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